Bereit für den digitalen Aufschrei: Eine gute Krisenvorbereitung ist wichtig
Digitale „Shitstorms“ drohen Marken überall auf der Welt, wenn sie durch Nachlässigkeit religiöse Gefühle verletzen, Minderheiten kränken, oder politische Tabus brechen. In einigen Wachstumsmärkten auf der Welt ist dieses Risiko deutlich höher als in Europa oder in den USA, weil es dort eine größere kulturelle und religiöse Vielfalt und zahllose lokale Befindlichkeiten gibt, sodass die Zahl der Stolpersteine von vornherein größer ist. Unter einem „Shitstorm“ versteht man laut Duden einen „Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äußerungen einhergeht.“