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Ob wegen der DSGVO oder betrügerischer Vermarkter – Affiliate Marketing wurde immer wieder totgesagt. Dabei ist provisionsbasiertes Online-Marketing ein konversionsstarker Baustein im digitalen Kanal-Mix eines Online-Händler.

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung und die ePrivacy-Verordnung setzten dem Affiliate Marketing zu: Die streng regulierte Nutzung von Browsercookies und der Vorstoß vieler Browser, diese Vorgaben zeitnah umzusetzen, macht Konversion-Tracking mit traditionellen Methoden praktisch unmöglich – sofern der User damit nicht einverstanden ist. Aber bekanntlich leben Totgesagte länger, denn faktisch ist kein anderer Werbekanal so Konversion orientiert. Vermarkter erhalten nur dann eine Provision, wenn ein Abschluss stattfand – bestätigt vom Werbetreibenden.

Aber für eine erfolgreiche Affiliate Marketing-Kampagne bedarf es einiger Bausteine, Tools und Software. Richtig eingesetzt ist nach kurzer Zeit der Break-Even-Point eines Affiliate-Programms erreicht und bringt dem Online-Händler stetiges Wachstum.

Sales sauber validieren und tracken

Eine saubere Validierung der Abschlüsse ist die Basis, um Betrugsfälle oder Retouren im Nachgang stornieren zu können. Zunächst ist zu klären, ob das Affiliate-Netzwerk und die Vermarkter in Direktkooperationen ein DSGVO-konformes Tracking anbieten. Ohne dieses lassen sich Abschlüsse einem Partner nicht hinreichend zuordnen, was die Erfolgsmessung verhindert. Diese läuft idealerweise so ab: Der Vermarkter platziert einen Affiliate-Link auf seiner Werbefläche – auf der Website, im Newsletter oder im YouTube-Video. Sobald ein potenzieller Kunde diesem Link folgt, wird ein Cookie innerhalb seines Browsers gespeichert. Schließt der Kunde nun die Aktion ab, aktiviert das Cookie ein Konversionpixel und sendet die Inhalte der Aktion mit Bestellnummer, Datum, Uhrzeit und Umsatz an das Trackingtool. Der Werbetreibende gleicht dann die Abschlüsse mit Werten in seinem Warenwirtschaftssystem ab.

Steht das Affiliate Netzwerk, ist das essenzielle Tracking auf der Website des Online-Händlers zu implementieren. Werbemittel werden als Banner und Textlinks zur Verfügung gestellt und Partner für das Programm akquiriert.

Datenserver an Datenschnittstelle anbinden

Oft prüfen die Werbetreibenden oder deren Agenturen die Abschlüsse manuell im Warenwirtschaftssystem oder – bei höheren Bestellvolumina – per Excelliste. Jeder händische Abgleich birgt jedoch die Gefahr eines Fehlers und das Risiko, stornierte oder betrügerische Abschlüsse mit einer Provision versehentlich zu honorieren. Daher sollte der eigene Datenserver an die Datenschnittstelle des Affiliate-Netzwerks angebunden sein. Sobald die Sales-Daten aus dem Netzwerk gezogen wurden, werden sie per Skript mit dem eigenen Warenwirtschaftssystem abgeglichen und per Schnittstelle wieder automatisiert in das Netzwerk geladen. Für Online-Händler empfiehlt es sich, diesen Prozess durch eine Agentur abzudecken, die für einen etwaigen Schaden haftet.

Maßgeschneidertes Provisionsmodell für ausgewählte Publisher

Nicht immer ist klar, wer der ideale Anbieter für einen Online-Händler ist. Für maximalen Erfolg sollten sich Entscheider Zeit nehmen, die Partner sowie ein differenziertes Provisionsmodell sorgfältig auszuwählen. Ein solches lässt sich definitiv erst nach eingehender Analyse des Produkt- und Werbepartnerportfolios aufsetzen.

Da jede Plattform unterschiedliche Ziele, Produkte und Margen hat, ist die Provision immer auf den jeweiligen Shop zuzuschneiden. Wichtig zu betrachten ist, ob es sich um einen reinen Händler handelt, der Waren verkauft, Produkte vermietet oder gar Abo-Modelle anbietet. Falls der Gewinn bei einigen Produkten oder Dienstleistungen erst nach längerem Customer Lifetime Value erzielt wird, wäre dies zu berücksichtigen. Ebenso lohnt der Gedanke, inwiefern man ausgewählte Partner, die besonderen Mehrwert bieten, mit erhöhten Provisionen bedenkt.

Individuelle Datenfeeds für jeden Publisher

Der letzte Baustein einer erfolgreichen Affiliate-Kampagne ist der Einsatz der Werbemittel. Heute finden 80 bis 90 Prozent der Abschlüsse über Textlinks statt, grafische Werbebanner sind kaum mehr relevant.

Ein Augenmerk ist auf individuelle Produktdatenfeeds oder vollständig strukturierte Produktdaten zu legen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit strukturierten und filterbaren Ausgangsdaten stellt ein Unternehmen jedem Partner ohne großen Aufwand genau den Feed zur Verfügung, den dieser benötigt. Preisvergleicher arbeiten beispielsweise mit Suchfiltern, für deren Funktionsfähigkeit alle relevanten Daten je nach Produkt in normalisierter Form im Feed vorhanden sein müssen. Partnerseiten in inhaltlichen Nischen benötigen lediglich Daten zu genau ihrem Thema.

Je mehr Produkte von einem Partner verarbeitet werden, desto wichtiger ist es, die Datenquelle zu pflegen und den Datenaustausch zu automatisieren und zu sichern. Dies hält Aufwand und Kosten gering und minimiert Fehler. So bleibt mehr Zeit fürs Optimieren der eigentlichen Stärke des Affiliate Marketings: den Abschluss der Konversion.

Realistische, langfristige Strategie

Da sich die Publisher in der Regel um den Aufbau von Reichweite oder einer Community bemühen, sollte die Kampagne auch Raum für Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Social Media Optimierung (SMO) bieten. Fest steht: Eine langfristige Beziehung mit den Publishern wirkt vertrauensbildend. Und Vertrauen war und ist noch immer die wichtigste Währung im Affiliate Marketing.

Über:

Der Affiliate Marketing-Experte Pablo Wehrhahn vermittelt als Account Director bei der Plan.Net Performance erfolgreich zwischen Kunden und Publishern. 

Dieser Beitrag ist zuerst im eCommerce-Magazin erschienen.

Dem herkömmlichen Data-driven Marketing drohen in diesem Jahr die Daten auszugehen. Womit Unternehmen 2021 rechnen müssen und wie sie mit drei Maßnahmen konkret gegensteuern können.

Mehr digitale Touchpoints zum Kunden hin schaffen – das ist die Strategie vieler Unternehmen in der Corona-Krise. Auch kundenseitig ist deren Nutzungsintensität und -tiefe gestiegen. Statt auf Neukundengewinnung setzen daher viele Firmen in der Markenführung auf ein durchgängiges Customer Journey Management mit einem hohen Anteil an Botschaften auf eigenen Flächen sowie in den CRM-Kanälen. Um diese Botschaften zu personalisieren, haben viele  bereits sogenannte Customer Data Platforms (CDPs) bzw. Customer Intelligence Platforms eingeführt, mit denen Nutzerdaten zusammengeführt und das Verhalten des Nutzers analysiert werden können.

Doch ist damit das Marketing ausreichend gerüstet für die Zukunft? Leider nein, denn dem herkömmlichen Data-driven Marketing drohen ohne Gegenmaßnahmen im Jahr 2021 die Daten endgültig auszugehen. Nicht zuletzt durch das Blocking der 3rd Party Cookies in Desktop und Mobile Browsern steht die bislang praktizierte Datenerfassung vor dem Ende. Selbst First Party Cookies werden zum Teil bereits jetzt geblockt. So kann ohne Gegenmaßnahmen ein zunehmend hoher Prozentsatz an Nutzern (mindestens 60 Prozent) nicht mehr sinnvoll analysiert und datengetrieben aktiviert werden. Zu alledem kommen Risiken aus der EuGH-Rechtsprechung zum Datenschutz, die eine rechtskonforme Datensammlung und -verarbeitung bei Einsatz von US-amerikanischen Systemen an sehr strikte Auflagen knüpfen.

So können Unternehmen aktiv gegensteuern:

1. SZENARIEN DURCHSPIELEN

Durch die fehlenden Daten ergeben sich Unschärfen in der Analyse, in der Prognose und damit am Ende eine zunehmend unsichere Planbarkeit von Budgets und Umsätzen. Firmen sollten Szenarien entwickeln, wie die Quantität und Qualität ihrer Daten in Zukunft sein wird und diese Szenarien auf ihre finanzielle Wirkung für das eigene Unternehmen hin auswerten. Was kann zum Beispiel über Prognosemodelle wieder wettgemacht werden? Mit welchen Unschärfen müssen welche Budgetausgaben oder Einnahme-Prognosen leben? Marken sollten die verbleibende Zeit und ihre Daten in 2021 dringend nutzen, um zusammen mit ihrer Business Intelligence an Modellen zu arbeiten und diese gegenüber heute „zu normieren“.

2. PLAN B IN DER TASCHE HABEN

Unternehmen sollten einen Plan B zur bestmöglichen Absicherung ihrer bisherigen Technologie-Investitionen sowie ihrer Marketing-Kanäle entwickeln.

Wie sehen neue Verbindungswege bzw. neue Daten-Austausch-Formate zwischen Nutzer:innen und Firmen aus? Wie sehen neue, direkte Technologielösungen zwischen Werbetreibenden und Publishern wie z.B. den großen Verlagen aus – als Alternative zu Google und Facebook, die ihre gegenwärtig starke, nahezu übermächtige Marktposition dazu nutzen, um den Weg zum Kunden weiter zu monopolisieren? Welche technologischen Konsequenzen hat das für ihre Marketing-Technologie-Infrastruktur?

Es fragt sich auch, welche Dienstleister – zum Beispiel in Retargeting- oder Affiliate-Kanälen –  es in Zukunft noch geben wird? Wie bauen diese Firmen ihre zumeist auf 3rd Party Cookies basierenden Lösungen so um, dass sie von dem 3rd Party Cookie-Blocking nicht betroffen sind? Geht das überhaupt? Muss der Werbetreibende nicht eher eigene Retargeting-Daten sammeln und mit ihnen arbeiten? Was heisst das für seinen AdTech- bzw. MarTech-Bereich und Betrieb? Welche Prozesse werden zukünftig im Mediaeinkauf und Campaigning benötigt?

Letztlich sollten Unternehmen zudem ihre Systemlandschaft auf Systeme mit Datentransfer in Drittstaaten prüfen, insbesondere in die USA oder China. Welche Systeme können ohne zusätzliche technische und organisatorische Maßnahmen nicht mehr rechtskonform i.S. des EuGH-Urteils „Schrems II“ von Juli 2020 betrieben werden? Das ist der Fall, wenn personenbezogene Daten wie zum Beispiel Cookies systemseitig in Nicht-EU-Staaten ohne vergleichbares Datenschutzniveau transferiert werden, beispielsweise in die USA. Prinzipiell reicht dafür schon der Zugriff eines Service-Mitarbeiters aus den USA auf die europäische Installation des US-Anbieters. Hier gilt es also sehr dringend, über sogenannte Data Transfer Impact Assessments datenschutzbezogene Risiken für User aus der EU bei der Nutzung solcher Systeme zu ermitteln und über technische Maßnahmen zu minimieren. Auf Anfrage können diese Assessments und die getroffenen Maßnahmen den Aufsichtsbehörden vorgelegt werden, um die Systeme weiterhin risikofrei nutzen zu können.

3. UNABHÄNGIGER MACHEN

Es gilt, eine signifikante Menge an sogenannten persistenten also bleibenden Daten aufzubauen. Das sind klassischerweise CRM-Daten wie E-Mail oder die Adresse. Diese persistenten Daten helfen Unternehmen, unabhängiger von der bedrohten und immer flüchtiger werdenden Cookie- und Device-ID-Welt oder der Gatekeeper Google und Apple zu werden. Egal wie die neue ID-Welt aussieht: Anhand einer Identifikation an einem persistenten Datum (bspw. durch einen Login) wird sie verknüpf- und auswertbar. Maßnahmen oder Kampagnen zur Steigerung von Logins oder Newsletter haben damit derzeit einen deutlich gesteigerten strategischen, quantifizierbaren Wert.

Dieser Beitrag erschien in längerer Version zuerst bei Adzine.

Berufsbilder bei der Serviceplan Group

Wir spielen eine neue Runde Jobtitel Bingo! Unser Plan.Net-Kollege Markus Kral erzählt uns, warum man als Data Engineer viel weniger am Rechner sitzt als man vermuten würde und was sein Job mit dem „guten alten Herrengedeck“ zu tun hat.

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Mit einer professionellen User-Experience-Strategie werden gesicherte Erkenntnisse über Nutzererwartung, -wahrnehmung und -verhalten gezielt eingesetzt, um reibungslose und damit erfreuliche Anwendungserlebnisse sicherzustellen und damit den wiederholten Gebrauch attraktiv zu machen. Wir haben unseren Profi Mathias Becker, Director Experience Strategy bei Plan.Net UX, eingehend zu dem Thema befragt.

Corinna Gleich, Junior Digital Media Planner bei Plan.Net Media, ist im Rahmen des unternehmensinternen Austauschprogramms nach China gegangen um dort für insgesamt drei Monate zu arbeiten. Seit vier Wochen ist sie nun schon im Haus der Kommunikation in Peking und darf die Hauptstadt Chinas ihr Zuhause nennen. Welche Überraschungen das Leben dort so mit sich bringt, hat sie für uns aufgeschrieben. Ein Erfahrungsbericht nach den ersten vier Wochen.

Nach meiner Ankunft in China musste ich erstmal feststellen, dass mein Handy komplett unbrauchbar ist – Google, Facebook, Instagram waren gesperrt und auch WhatsApp funktionierte nicht. Abhilfe schuf hier aber ein VPN. Englisch mit den Menschen dort zu sprechen war leider keine Option, kaum einer kann diese „Weltsprache“, das hieß für mich fleißig Chinesisch lernen. Bezahlen ging erstmal nur mit Bargeld (unsere Geldkarten werden zum Großteil nicht akzeptiert und es gibt nur ein paar wenige Bankautomaten, die z.B. mit Visa funktionieren), deswegen musste ich mir schnellstmöglich ein chinesisches Bankkonto besorgen, um auch WeChat Pay nutzen zu können. Um eine Bankkarte zu erhalten, brauchte ich erstmal eine lokale Handynummer. Zum Glück geht dies schnell und die Kosten sind gering. Mit meiner neuen Nummer konnte ich WeChat einrichten und mir eine Bankkarte besorgen (ich hatte hier noch Glück, die Regelung für Bankkarten wurden vor kurzem geändert, Ausländer müssen nun mindestens ein Jahr hier leben, um einen Antrag stellen zu können). Finanzmittel auf das Konto von Zuhause zu bekommen, ist danach das nächste Problem, dafür bietet WeChat jedoch eine Lösung. Geld kann einfach von einem anderen Nutzer überwiesen werden, dieses liegt dann nicht auf dem Konto, sondern im WeChat Wallet. Alles läuft hier übers Handy, weshalb es noch ein paar weitere nützliche Apps gibt die den Alltag erleichtern wie Alipay (WeChat’s größter Konkurrent, jedoch in einigen Städten stärker genutzt als WeChat Pay), Didi (Uber), Ofo (Fahrradnutzung), Air Matters (Pollutionmesser), Dianping (Yelp), E (Essen bestellen), Translator.

Das Office in Peking ist direkt in einer Shopping Mall. Der Arbeitsalltag in China läuft fast genauso ab wie in Deutschland. Nur, dass man einfach viel später anfängt. Zwischen 10-12 Uhr zu erscheinen ist normal, abends wird dann einfach dementsprechend länger gearbeitet. Ebenfalls ist es nicht unüblich, dass man an seinem Arbeitsplatz einfach mal einen „Power Nap“ einlegt. Um es sich bequem zu machen, habe viele Plüschtiere und Kissen herumliegen. Kaffee wird hier ebenfalls getrunken. Essen und Trinken wird rund um die Uhr bestellt. Lebensmittel sind allgemein viel günstiger als bei uns, man erhält für drei Euro eine ordentliche Portion. Bubble Tea und andere Getränke werden auch einfach geliefert. Dafür fahren die Lieferanten mit ihren Rollern wie Verrückte in einem Affenzahn die Straßen und sogar auch Treppen rauf und runter.

Shoppingmall neben dem Büro mit riesigen Werbeflächen an den Decken

Der Konsum oder der Umgang mit Medien ist hier ganz anders. Man möchte sich von der Masse abheben und das ganz ohne Datenschutz. Live Streaming ist top angesagt, hierbei kann man z.B. einer Person beim Essen zusehen und dieser virtuelle Geschenke schicken die vorher gekauft werden müssen. Auf diese Weise verdienen die Live Streamer Geld. WeChat ist wie Facebook, Sina Weibo wie Twitter, Youku wie YouTube und Nice wie Instagram. Eingekauft werden kann an jeder Ecke (ich habe noch nie so viele Shoppingcenter in so einem kleinen Umkreis gesehen), dabei wird ein großer Wert auf Marken gelegt, vor allem westliche Marken sind angesagt. Deutsche Brands (die ich teilweise nicht mal kannte) werden in der Elektronik als „Must Have“ angesehen. Ein iPhone zu besitzen ist hier ebenfalls Standard.

Und Abseits vom (Arbeits-) Alltag aus Touristensicht: Sightseeing in Peking ist großartig, es gibt viel zu entdecken und die Eintrittspreise liegen bei nur ca. zwei bis drei Euro. Öffentliche Verkehrsmittel sind zudem günstig (Subway, Bus ca. 50 Cent eine Fahrt). Auch ist man gleich mit dem Highspeed Zug in der nächsten größeren Stadt (z.B. Shanghai, Hangzhou). Mein Highlight bis jetzt war der Neue Sommerpalast, er liegt etwas außerhalb von Peking auf einem kleinen Hügel umringt von einem See. Enttäuscht war ich von der Verbotenen Stadt, die Architektur ist zwar sehr spannend, sonst enthalten die Gebäude nichts Sehenswertes oder sind ganz geschlossen. Wer etwas mehr Natur sehen möchte sollte Hangzhou besuchen (ca. fünf Stunden von Peking mit dem Highspeed Zug), so viel Grün in einer Stadt sieht man sogar in Deutschland selten.

Corinna am neuen Sommerpalast

 

Ein weiteres Touristen-Highlight: Die Chinesische Mauer

Mein Zwischenfeedback, Peking ist mehr als eine Großstadt, man muss mit der Masse klarkommen und mit der Schnelllebigkeit. Für mich sind China und Peking eine andere Welt. Wer wirklich Neues entdecken möchte, wie ich, ist hier genau richtig.

Nicht nur die Unternehmen, auch die Agenturen stecken knietief in der digitalen Transformation. Adzine besuchte das Haus der Kommunikation Hamburg und sprach mit der Plan.Net Hamburg Agenturchefin Diana Degraa über die gegenwärtigen Herausforderungen einer Digitalagentur.

Die Plan.Net Gruppe wird 20 und feiert das Jubiläum mit einer Hommage an zwei Jahrzehnte Internet. Im Jahr 1997 gegründet ist Plan.Net heute eine der größten unabhängigen Digitalagenturen Europas und an mehr als 25 Standorten weltweit präsent.