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Im Exklusiv-Interview mit Internet World Business spricht Alexander Emmendörfer, Geschäftsführer von Plan.Net Connect, über die Herausforderungen, welche der Umgang mit den oft unzähligen verschiedenen Systemlösungen innerhalb eines Unternehmens oder gar einer Abteilung mehr und mehr aufwirft.

Momentan hat man fast den Eindruck, als würden sich alle Werbungtreibenden mit großen Marketing-Suiten ausstatten. Ist das wirklich so?
Tatsache ist: Die verschiedenen Abteilungen in den Unternehmen haben für ihre Bereiche typische Systemlösungen aufgebaut: E-Mails, Websites, Shopsysteme, Loyalty-Programme, Adserver, Analyse-Tools und andere. Manchmal sind 20, 30 solcher Lösungen im Einsatz. An einer Stelle wurde ein Aftersales-Dialog für einen Webshop eingeklinkt, an anderer Stelle ein Trackingsystem, das aber nur drei Kanäle abbilden kann – alles aus nachvollziehbaren Gründen. Jetzt aber setzt sich die Erkenntnis durch, dass man eine übergeordnete Lösung benötigt und steht plötzlich vor einem Problem. Denn es ist in den Unternehmen nicht klar, wer die Einkaufsentscheidung trifft – die Fachabteilung, die Managementebene über der Fachabteilung oder die IT-Abteilung…
…der im Zweifel das nötige Marketing-Knowhow fehlt.
Das ist das Problem. Denn wenn die Entscheidung alleine von den IT-Abteilungen getroffen wird, kann dies natürlich eine Gefahr für sämtliche Marketing-Einsatzszenarien sein. Denn die IT weiß nicht, welche genauen Ziele das Marketing verfolgt, wie es den Kunden in den Mittelpunkt stellen möchte, wohin es mit seiner Personalisierung auf welchen Touchpoints gehen will, welche Kampagnen und welche Sales-Strategien verfolgt werden sollen…

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