I like iPad

I like iPad

Ich und mein iPad, mein iPad und ich, ob das jemals was wird, dachte ich mir beim Auspacken des schicken Dinges.

Soviel vorweg: Ja es wurde was, wir sind sogar beste Freunde geworden.

Als ich Mitte April, gut sechs Wochen vor dem Verkaufsstart in Deutschland mein Modell in den Händen hielt, konnte ich die an Hysterie angrenzende allgemeine Vorfreude nicht ganz verstehen. Das iPad stellte für mich kein „Must Have“ dar, war ich doch in Sachen digitales Spielzeug bereits bestens ausgestattet: iPhone, Google Phone, diverse Laptops, PSP, etc. Rund um die Uhr online bin ich selbstverständlich auch und damit umfassend versorgt.

Mein erster Eindruck nach ein paar Minuten rumspielen bestätigten dann auch meine Annahme, ich hätte bereits alles was ich bräuchte. Das iPad wirkte auf mich einfach nur wie ein großes iPhone – ohne telefonieren zu können. Wer braucht so etwas? Weiterlesen

Ende des Monats ist es so weit. Dann wird DAS Objekt aller Techie-Begierde, das iPad von Apple, offiziell auch in Europa zu erwerben sein. Und bald wird Apple mit seiner Werbeplattform iAd an den Start gehen.

Ist Apple noch immer das sympathische, coole und Nutzer orientierte Unternehmen oder entfernt sich Steve Jobs mehr und mehr von diesem positiven Image hin zu einem Macht- und Profitkonzern ?

Plan.Net-Geschäftsführer Michael Frank hat dem Medien-Portal MEEDIA.de ein Interview gegeben und ist der Meinung:
„Apple bewegt sich auf schmalem Grat“

Viel Spaß beim Lesen!

Dubai ist tot. Es lebe Dubai… Seit der Lehmann-Pleite bin ich bei jedem meiner Besuche in Deutschland mit einem mitleidigen Lächeln bedacht worden, wenn ich über Dubai erzählte. Das, was einige Jahre in deutschen und anderen europäischen Medien als das weltweite Wirtschaftswunder hochgejubelt wurde, wird seit Herbst 2008 im wahrsten Sinne des Wortes in Grund und Boden geschrieben.
In diesem Umfeld mit nur einem Kunden und ohne genaue Kenntnis der Region eine Agentur zu gründen, schien daher nicht nur mutig, sondern grenzte an Waghalsigkeit mit unabsehbarem wirtschaftlichen Risiko. Was aber bewegte mich als Gründer der Agentur und in weiterer Folge Plan.Net in diesen Markt zu gehen und von Dubai aus BMW, MINI und Rolls Royce im mittleren Osten zu betreuen und weiter in dieser Region zu expandieren?
Dubai ist als Wirtschaftsstandort besser als sein (heutiger) Ruf. Weiterlesen

Dann war  es also endlich soweit, der New Media Award steht vor der Tür und die Nervosität macht sich dann doch langsam bemerkbar. Gemeinsam mit einigen Kollegen machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf die lange und beschwerliche Reise in den fernen Norden, nach Düsseldorf. Schon während des Fluges prophezeit uns das Bild-Horoskop einen überaus erfolgreichen Tag, aber wer glaubt schon den Bild-Sternen. Vorsichtshalber wird die Spucktüte mitgenommen, denn die Nervosität steigt weiter.

Ankunft in Düsseldorf, das in einer vollkommen anderen Klimazone liegen muss: Klebrig-schwül und bewölkt.

Nach einem kurzen Zwischenstopp im Hotel geht’s auf zur Location: Der Taxifahrer, eine typisch rheinische Frohnatur, liefert uns sicher im Lofthaus ab, nachdem wir ihm erst einmal erklären mussten, was eine Award-Verleihung denn genau ist, und dass es sich dabei nicht um eine „Ein-Wort Verleihung“ handelt.

Punkt 19h checken wir „priority“ ein, es gibt für jeden ein hübsches Namensschild und Armbändchen. Die Verleihung steht dieses Jahr unter dem Motto „Cherry Picking – Celebrating the Best“. Weiterlesen

Eine Insolvenz ist kein Ende, ein Abgesang deshalb deplatziert. Aber die vorläufige Zahlungsunfähigkeit des Targeting-Spezialisten wunderloop hat viele in unserer Branche ganz besonders überrascht, da Targeting zu den dynamisch wachsenden Zukunftsdisziplinien des Online-Marketings gehört. Deshalb ein paar Antworten auf Fragen, die sich jetzt sicher ergeben.

Stellt die wunderloop-Insolvenz das Thema Targeting auf den Prüfstand?

Nein. Die Insolvenz von wunderloop ist die Folge einer wirtschaftlichen Entwicklung in einem Unternehmen, nicht aber in der gesamten Branche. Sie widerspricht der aktuellen Entwicklung sogar: Weiterlesen

Das Social Web ist ein globales Phänomen. Überall auf der Welt twittern Menschen oder laden Videos auf YouTube hoch. Über soziale Netzwerke wie Facebook halten Menschen Kontakte mit Bekannten über Landesgrenzen und Kontinente hinweg aufrecht.

Auch wenn die Nutzerzahlen von Facebook in Deutschland kontinuierlich steigen, so ist das weltgrößte Netzwerk (über 400 Millionen aktive Nutzer, beim Traffic auf Augenhöhe mit Google, 3 Milliarden hochgeladene Fotos pro Monat) hierzulande nur eines von mehreren derartigen Angeboten. Weiterlesen

Gerade eben hat die Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung die neue Welle der Online-Basisstudie internet facts veröffentlicht. Damit liegen jetzt die Online-Reichweiten für das vierte Quartal 2009 für die Mediaplanung vor.

Auch mit dieser Welle sind wieder neue Werbeträger in  die Studie aufgenommen worden, unter den neu ausgewiesenen Angeboten befinden unter anderem das Business Socialnetwork XING mit 2,1 Millionen Besuchern im Monat, der Webauftritt der Apotheken-Umschau sowie das Medienportal Meedia.de. Willkommen im Club! Insgesamt werden in inzwischen 644 Gesamtangebote mit 3.316 Belegungseinheiten ausgewiesen. Auch wenn noch einige wichtige Player wie Google (mit YouTube) oder Facebook fehlen, so deckt die AGOF doch mittlerweile den größten Teil des für Display-Werbung relevanten Internets ab. Weiterlesen

Konnichiwa.

Mit mittlerweile 18 Standorten in der ganzen Welt (München, Hamburg, Paris, Zürich, Wien, Dubai, London, Madrid, Mailand, New York ,Tokyo, Singapur, Hong Kong, Shanghai, Beijing, Seoul, Mumbai, Sydney) und über 580 Mitarbeitern bildet Plan.Net | Profero eines der größten unabhängigen digitalen Werbe-Netzwerke der Welt.

Mittlerweile profitieren viele Kunden von den Synergie-Effekten der Gruppe: Plan.Net | Profero betreut internationale Marken wie bspw. Lufthansa, Western Union, FedEx, Regus, SWISS, BMW und Johnson & Johnson. Weiterlesen

Wem ist es nicht schon so gegangen: Man(n) sitzt abends vor dem Fernseher und lässt in der Werbepause Spots für Damenbinden und Kosmetika über sich ergehen. Und die Partnerin dämmert beim zweiten Bier-Commercial und Rasierer-Spot langsam weg. Dieses Phänomen ist nichts Neues – in der klassischen Mediaplanung nennt man das Streuverlust: Ich erreiche mit meinen werblichen Maßnahmen unweigerlich auch Personen, die nicht zu meiner Zielgruppe gehören. Bezahlen muss ich als Werbungtreibender diese für mich und den Zuschauer nicht relevanten Kontakte trotzdem. Durch die Auswahl zielgruppenaffiner Werbeträger und Platzierungen können wir diese Verluste zwar verringern, aber nicht vollständig ausschließen.
Das Problem der Streuverluste gibt es bei der Online-Werbung natürlich grundsätzlich auch. Weiterlesen