Schon gesehen? Die aktuelle W&V kündigt auf der Titelseite an: „Wie prominente Managerinnen die Frauenquote beurteilen“. Die Auflösung dann auf Seite 54: Viele lehnen die Quote ab, andere sind zwar auch dagegen, sehen die Quote aber als notwendigen Zwischenschritt an.
Komisch, dass hier nur Frauen zu Wort kommen – als ob es ein Frauenthema wäre. Gab es keine Männer, die sich trauten, sich zu äußern? Oder wurden sie gar nicht erst gefragt?Es gibt in Managementkreisen zurzeit kein heftiger diskutiertes Thema als die Einführung der Frauenquote. Eine Diskussion, die durch die Verkündung der Telekom am 15. März 2010, als erstes Dax-30-Unternehmen eine 30%-Quote weltweit für Frauen in Führungspositionen bis Ende 2015 realisieren zu wollen, neuen Auftrieb bekommen hat. Weiterlesen
Im Rahmen des Mitarbeiterförderungsmodells „Campus“ hatte Serviceplan den Chefredakteur des Nachrichtenmagazins stern als hochkarätigen Gastreferenten für einen außergewöhnlichen Vortragsabend gewinnen können. Knapp 200 Mitarbeiter lauschten am Dienstagabend in der Serviceplan-Cafeteria dem Medienmacher, der unter der Devise „Print first“ zahlreiche Argumente für eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft der Printtitel lieferte: „Qualitätsjournalismus wird immer ein Geschäftsmodell bleiben.“ Weiterlesen
„Keranamu Ku Akan menari ikut rentak ini, Keranamu Ku Akan tidur tanpa makan.“ Wer westafrikanische Lieder live hören will, der beginnt seinen Arbeitstag am besten um halb fünf Uhr morgens im Haus der Kommunikation, wenn das Reinigungspersonal verständnisvoll die Spuren der vorabendlichen Brainstormings beseitigt. Um Kazuko müssen sie allerdings herum putzen. „Kazuko, was machst du denn noch hier? Hast du wieder die Nacht durchgearbeitet?“ – „Der Prinz will jetzt doch wieder alles blau.“ – „Herr Prinz? Welcher Herr Prinz?“ – „Nicht Herr Prinz, der Prinz! Abd al-Qādir Ibn Bechir oder-wie-er-heißt will jetzt doch wieder alles blau!“ Verstehe, wenn unsere arabischen Kunden wissen, was sie wollen, dann wollen sie es sofort. Ich will mir das gleich mal angucken, finde aber die Datei nicht gleich. Kein Wunder, hätte mir ja denken können, dass Kazuko Yoshida „Stoyboad“ ohne r schreibt, wie man’s spricht eben… 🙂
In meinem Postfach fällt mir sofort die Mail einer „Oxana“ auf, der Rest steht da in kryptischem Kyrillisch. Ich will mich schon über den allzu durchlässigen Spamfilter ärgern, als ich gerade noch rechtzeitig merke, das Oxana eine leibhaftige Kollegin aus Moskau ist! Ich glaube, sie betreut auch einen internationalen Kunden von uns, für den wir ein Motiv retuschieren mussten: Weiterlesen
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