- OMR: VON WEIßEN SNEAKERN, POWERBANKS UND ENGLISCHEN JOBTITELN - 23. Mai 2023
- Native Advertising for Winners – The NCC - 8. März 2023
- Mit Native Advertising gegen das Attention Gap - 21. Februar 2023
- Ein Blick hinter die Kulissen: Unser Ausbildungsprogramm - 8. Februar 2023
- Never waste individual potential: unsere Förderprogramme - 12. Januar 2023
- BRIGITTE: Mediascale einer der besten Arbeitgeber für Frauen - 2. November 2022
- Neustart DMEXCO 2022 - 5. Oktober 2022
Berechtigter Hype oder viel Lärm um nichts? Die in Texte und Inhalte verpackte native Werbung erfreut sich steigender Beliebtheit. Dennoch hat sie – wie alles im Leben – auch ihre Schwachstellen, die man vor dem Einsatz bedenken sollte. Denn Native Advertising funktioniert anders als die klassische Werbung.
Redaktionelle Texte ohne aufdringliche Werbebotschaften sind für viele Werbetreibende erst einmal ungewohnt, die Ergebnisse in Bezug auf das Kaufverhalten der Zielgruppe nicht eindeutig messbar und die Reichweitenleistung ist schwächer. In einer neuen Folge „Bscheid gsagt“ erklärt mediascale-Geschäftsführer Wolfgang Bscheid die Schwächen und Nachteile von Native Advertising. Doch wo Schatten ist, da ist natürlich auch Licht – um die Vorteile geht es dann in der kommenden Folge.
Welche Schwächen und Nachteile Native Advertising aufweist und worin der Unterschied zu klassischer Werbung liegt, erläutert Wolfgang Bscheid im mediascale-Blog.